Korianderkraut ist das älteste Küchengewürz der Welt
Echter Koriander (Coriandrum sativum) gehört botanisch – wie Anis, Kümmel und Fenchel – zur Familie der Doldenblütengewächse. Man kennt Koriander bereits seit 5.000 Jahren als Gewürz- und Heilpflanze. Bereits in Ägypten, Indien und China schätzte man Koriandergrün in der Küche. Nicht umsonst gibt es im Sanskrit ein Wort für Korianderkraut; es findet zudem auch Erwähnung im Alten Testament. Selbst Hippokrates von Kos, der antike Urvater der Medizin, fand lobende Worte für den Doldenblütler.
Lecker – die chinesische Petersilie bringt Würze in die Küche
Bei der Zubereitung von Speisen wird frisches Korianderkraut besonders in der asiatischen Küche wegen seiner süßlichen Würze sehr geschätzt. Koriander verleiht ein kräftiges, moschusartiges und zitronenähnliches Aroma und gibt Soßen und Pasten einen unverwechselbaren Geschmack. Am bekanntesten ist Koriander sicherlich – zusammen mit Kräutern wie Curcuma, Ingwer und Gewürznelken – als fester Bestandteil von Curry.
Korianderkraut lindert Verdauungs- und Magen-Beschwerden
Die Pflanzenheilkunde kennt Koriander seit der Antike als krampflösendes und verdauungsförderndes Mittel und ist bei Völlegefühlen und Verdauungsschwächen besonders willkommen. Durch seinen speziellen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und ätherischen Ölen leistet frischer Koriander im Magen-Darm-Trakt wertvolle Dienste. Sehr zu empfehlen ist das Würzen mit frischem Korianderkraut oder einem Konzentrat für Menschen mit Blähungen, Durchfall und Reizdarmsyndrom. Ayurveda und traditionelle chinesische Medizin (TCM) empfehlen Korianderauszüge bei Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Menstruationskrämpfen, Reizmagen und Verstopfung. Auch in Medikamenten gegen Magen- und Darmprobleme ist Koriandergrün enthalten
Mit Koriander im Rahmen der Schwermetall-Ausleitung nach Klinghardt entgiften
Koriander-Konzentrat ist ein zentraler Bestandteil der pflanzlichen, auf Dr. Klinghardt zurückgehenden Schwermetall-Ausleitung. Toxische Metalle wie Aluminium, Blei, Cadmium oder Quecksilber gelangen durch die Luft, Nahrung, Kosmetikartikel, Zahnfüllungen oder das Trinkwasser in den Körper, lagern sich dort ein, schwächen unser Immunsystem und führen langfristig unter Umständen sogar zu ernsten chronischen Krankheiten. Wie kein zweiter Naturwirkstoff fördert Koriander die Mobilisierung von fettlöslichen Toxinen wie Schwermetallen aus den Körpergeweben und Zellen.
Wichtiger Hinweis: Die gezielte Ausleitung von Schadstoffen mit konzentrierter Koriander Tinktur, zum Beispiel im Anschluss an eine Amalgam-Zahnsanierung, sollte nur zusammen mit Bärlauch und Chlorella Algen erfolgen.
Die heilsamen Koriander-Wirkstoffe im Onlineshop bestellen
Hoch bioverfügbares Koriander-Konzentrat ist im Wellnest Onlineshop für Naturheilmittel erhältlich. Die Tinktur beruht auf einem schonenden Auszug frischen deutschen Korianderkrauts (kbA) und enthält einen großen Reichtum sekundärer Pflanzenstoffe und ätherischer Öle. Der Kräuterbitter ist für regelmäßige Anwendungen, zum Beispiel zum Verfeinern von Speisen, sowie einmalige Vitalkuren im Rahmen einer Schwermetall-Ausleitung geeignet. Tipp: Wellnest Schadstoff-Ausleitungspaket nach Klinghardt (9 Wochen).
2 Responses
[…] hat die Lauchpflanze in der Naturmedizin einen festen Platz. In Kombination mit Chlorella-Algen und Koriander zeichnet sich das Gewächs heutzutage als zentrales Element in der Schwermetall-Ausleitung nach […]
[…] Allerdings enthalten Chlorella-Algen nicht nur ein breites Spektrum lebensnotwendiger Mikronährstoffe, charakteristisch für die Süßwasseralge ist zudem die hohe Bindekapazität. Im Darm vereint sich die Alge wie ein saugstarker Schwamm mit Schadstoffen, also Umweltgiften und Schwermetallen, und geht mit diesen stabile Strukturen ein, so dass die Schadstoffe über die Verdauung ausgeschieden werden können. In der Naturheilkunde sind Chlorella-Algen deshalb eine tragende Komponente der Schwermetall-Ausleitung nach Klinghardt bekannt; diese kennt man auch als Chlorella-Ausleitung. Weitere zentrale Elemente der Schwermetall-Ausleitung nach Klinghardt sind Bärlauch und Koriander. […]